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Ein kreatives Gestaltungsprojekt mit Kindern auf der Landshuter Umweltmesse 2006


In Zusammenarneit mit dem Landshuter Umweltzentrum durften wir auf der ersten Landshuter Umweltmesse mit Kindern in plastischer Tonarbeit einen kleinen Beitrag zum Verständnis für eine intakte Umwelt leisten.
Auf einer selbstgefertigten Umweltwippe, die aus einer "Umwelt-" und einer "Technikseite" bestand, konnten Kinder, die die Messe besuchten aus etwa 150 kg Ton ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Sie hatten auf der einen Seite Bäume, Tiere, Wege, etc. und auf der anderen Seite Autos, Maschinen, Flughafen, etc. gebaut. In Teamarbeit hatten die Kinder es am Ende geschafft, ein Gleichgewicht zwischen beider Seiten zu erreichen. Dabei hatten die Kinder sehr viel Spaß, manche blieben sogar einige Stunden und wollten gar nicht mehr aufhören zu modellieren.

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Für ihre Bemühungen wurden die Kinder auch belohnt. Sie durften auf einer 28 Meter langen Leinenstoffbahn ihre Handabdrücke hinterlassen und daneben ihre Wünsche und Träume schreiben.

Diese Stoffbahnen haben wir dann zwei Wochen später ganz in der Nähe von Adlkofen in der tausend Jahre alten Patzinger Linde aufgehängt. Symbolisch hatte der Baum die Funktion als Medium die Träume und Wünsche der Kinder in den Himmel zu tragen. Musikalisch wurde dieses Event begleitet von drei Digeridoo-Spielern. Nach sieben Wochen wurden die Stoffbahnen wieder abgehängt.



Natürlich hat es mich sehr gefreut, dass ich Herrn Werner Schnappauf persönlich kennenlernen durfte, aber die schönsten Erlebnisse waren die Augen der Kinder, wenn wir Ihnen von dem Vorhaben erzählten und dass ihre Wünsche und Träume vielleicht in Erfüllung gehen werden.
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Der Bay. Umweltminister Werner Schnappauf und der Vorsitzende des LUZ Rudolf Schnur zeigten sich beeindruckt von den Modellierarbeiten der Kinder.